Bei Vorhofflimmern (VHF) ist die orale Antikoagulation in der Sekundärprophylaxe des ischämischen Schlaganfalls die Therapie der Wahl. Durch die Zulassung von Nicht Vitamin K-Antagonisten oralen
Antikoagulanzien (NOAKs) wurde das neurologische Behandlungsspektrum von Schlaganfallpatienten erweitert. Gerade im Hinblick auf Blutungskomplikationen trägt die Entwicklung spezifischer Antidote zu einer erhöhten Behandlungssicherheit bei.
Prof. Dr. Pawel Kermer zeigt die Vorteile des Einsatzes von Antidote in neurologischen Notfallsituationen auf und skizziert den Entscheidungsweg zur angemessenen gerinnungshemmenden Therapie zu Beginn und im Verlauf der sekundärprophylaktischen Maßnahmen.
Update NOAKs & Antidot: Eine klinisch-neuro-logische Betrachtung für den niedergelassenen Arzt
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22. September 2020
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